Pädagogische Leitvorstellungen
Unsere Werte, denen wir uns verpflichtet fühlen
Unsere Schule ist von Wertschätzung, Achtsamkeit und Unterstützung geprägt.
Wir bemühen uns um einen individuellen, abwechslungsreichen und interessanten Unterricht und um eine Atmosphäre der Gemeinschaft und des Vertrauens
Die Freude am Lernen, Entdecken und Gestalten ist uns besonders wichtig.
Dabei legen wir Wert auf eine gut funktionierende Struktur mit klaren Regeln, Routinen und Ritualen.
Durch zahlreiche Lehrausgänge und Ausflüge ermöglichen wir den Kindern viele wertvolle neue Erfahrungen.
Unser großer Schulgarten wird gerade umgestaltet. Er soll für Spiele, Bewegung und Naturerfahrungen zur Verfügung stehen und damit einen wesentlichen Beitrag zur psychischen und physischen Gesundheit unserer Kinder leisten.
Gegen Ende jedes Schuljahres findet unsere gemeinsame Projektwoche statt. Dabei vertieft sich jede Klasse in ein selbst gewähltes Thema.
In unserem neuen Schülerparlament machen die Kinder wichtige Erfahrungen mit Demokratie, Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit.
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Unsere Klassenteams bestehen in der Regel aus zwei Lehrer/innen und einem Freizeitpädagogen oder einer Freizeitpädagogin.
Innerhalb dieser Teams gibt es klare Absprachen, eine eindeutige Aufgabenteilung und verlässliche Regeln.
In unserer wöchentlichen Teamstunde reflektieren wir unsere Arbeit, tauschen unsere Eindrücke aus und planen die nächsten Schritte.
So oft wie möglich teilen wir unsere Klassen und arbeiten mit Halb- oder Kleingruppen, um den einzelnen Kindern gerecht zu werden.
Wir evaluieren die Qualität unseres Unterrichts laufend - sowohl auf einer individuellen Ebene (im Gespräch mit Kolleg/innen) als auch auf einer professionellen, basierend auf Fachliteratur und aktuellen Fortbildungen.
Der Ausbau von Kollegialer Hospitation und Feedback ist einer unserer nächsten Schritte.
Da wir gemeinsam mittlerweile über einen großen Erfahrungsschatz verfügen, werden viele hilfreiche Tipps und Anregungen „zwischen Tür und Angel“ weitergegeben.
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Für einen professionellen Austausch findet am Anfang jedes Schuljahres unser „Open Space“ statt. Dabei werden besonders gelungene Unterrichtsschwerpunkte, Materialien oder Ideen präsentiert. Wir arbeiten von der 1. Klasse an mit Ziffernnoten in Verbindung mit einem persönlichen Kompetenzprofil.
Bei der Beurteilung der Leistungen legen wir großen Wert auf die mündliche und schriftliche Mitarbeit im Unterricht. Sie bildet neben regelmäßig stattfindenden Lernzielkontrollen einen wesentlichen Teil der Leistungsfeststellung.
Im Rahmen der KEL- Gespräche gehen wir gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten und den Kindern auf die Stärken und den möglichen Förderbedarf der Kinder ein.
Dabei werden die Eltern nicht nur über den Leistungsstand ihrer Kinder informiert, sondern in den Prozess miteinbezogen. In regelmäßigen Gesprächen beraten wir sie, wie sie ihr Kind durch gezielte Übungen zu Hause, durch Veränderungen im Alltag oder durch außerschulische Therapieangebote unterstützen können.
Wir halten eine Fehlerkultur und ein Erkennen und Akzeptieren der individuellen Möglichkeiten und Grenzen für die Grundvoraussetzung jedes erfolgreichen Lernprozesses.
Daher ist es uns ein großes Anliegen, die unterschiedlichen Leistungspotentiale der Kinder zu berücksichtigen.
Unser Förderkonzept basiert auf der engen Zusammenarbeit von Klassenlehrerinnen, Förderlehrerin, Beratungslehrerin und Sozialarbeiterin.
Besonders wichtig ist uns dabei die ganzheitliche Förderung der Schülerpersönlichkeit.
Die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Erfahrung, realistische Ziele in kleinen Schritten erreichen zu können, stehen dabei im Mittelpunkt.
In Einzel- und Gruppengesprächen sollen die Kinder lernen, ihre persönliche Lernentwicklung zu reflektieren.
